Prof. Dr. Albrecht Koschorke

Professor für Neuere Deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt frühe Neuzeit bis Mitte 18. Jahrhundert

Portrait von Albrecht Koschorke

Aktuelles

Artikel
 

Europas kollektive Identität. Ohne Held, Sieg und Niederlage. In: spiegel.de, 8. Juni 2024.

Der Gaza-Moment. In: merkur-zeitschrift.de, Heft 899, April 2024.

Die Tage des Westens sind gezählt. Auch wenn Russland seinen brutalen Angriffskrieg nicht gewinnt, dürfte am Ende eine neue Weltordnung stehen. In: ZEIT ONLINE, 2. März 2023.

Forschungsinteressen

  • Kulturtheorie, Kultursemiotik, Erzähltheorie
  • Deutsche Literatur vom 17. bis zum 20. Jahrhundert

Curriculum Vitae

Albrecht Koschorke (*1958) ist seit 2001 Professor für Neuere deutsche Literatur und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz und seit 2014 Außerordentlicher Professor an der Abteilung für moderne europäische Sprachen, Fakultät für Geisteswissenschaften an der Universität Pretoria. Er war Sprecher der Graduiertenkollegs Die Figur des Dritten (2003-9) und Das Reale in der Kultur der Moderne (2010-19) sowie Vorstandsmitglied des Exzellenzclusters Kulturelle Grundlagen von Integration (2005-19). Seit 2019 ist er Sprecher des Dr. K.H. Eberle-Forschungszentrum Kulturen Europas in einer multipolaren Welt und seit 2020 Stellvertretender Sprecher des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).

2002 mit dem Akademiepreis der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften und 2003 mit dem Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft ausgezeichnet, erhielt er 2016 für sein Buch Hegel und wir den Philosophischen Buchpreis. Seit 2006 ist er Mitherausgeber der Deutschen Vierteljahrsschrift für Literaturwissenschaft und Geistesgeschichte (DVjs).

Curriculum Vitae (PDF, 126 KB)

Publikationen

Ämter und Funktionen

Publikationsliste

  • Artikel
  • Buch
  • Dissertation
  • Studien- / Abschlussarbeit
  • Tagungsbericht
  • Andere
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